Herzlich
Willkommen.

Ich freue mich, dass Sie auf der Suche nach Veränderung sind und dabei zu mir gefunden haben. In meiner Praxis für Psychotherapie in Bad Reichenhall biete ich Ihnen einen geschützten Raum, in dem Sie offen über Ihre Anliegen sprechen können. Gemeinsam arbeiten wir daran, Herausforderungen zu bewältigen und neue Perspektiven zu entwickeln. Dabei orientieren wir uns an Ihren Bedürfnissen und Ihren Zielen.

Ich freue mich auf Sie!

„Es ist nicht das, was dir passiert, sondern wie du darauf reagierst, das zählt.“

– Epiktet –

Über mich…

Madlen Schmidt, Psychologische Psychotherapeutin

Begonnen hat mein beruflicher Weg in der Wirtschaft. Über einen Zeitraum von 10 Jahren arbeitete ich auf unterschiedlichen Positionen in einem mittelständischen Unternehmen und habe dabei immer wieder festgestellt, dass mich insbesondere die unterschiedlichen Menschen an sich, ihre Entwicklungspotentiale und zwischenmenschliche Dynamiken faszinierten. Ich folgte meinem Interesse und wagte mit einem Psychologiestudium an der Technischen Universität Braunschweig einen beruflichen Neuanfang.

Während des Studiums konnte ich wertvolle Erfahrungen in der praktischen Arbeit mit Menschen sammeln. Vier Jahre lang war ich ehrenamtlich in einer Jugendberatungsstelle tätig und durfte dort junge Menschen in herausfordernden Lebenssituationen begleiten.

Im Rahmen meiner Weiterbildung zur Psychotherapeutin mit Start im Jahr 2018 habe ich ca. 2 Jahre in einer Klinik auf einer Psychotherapiestation sowie auf einer Traumastation gearbeitet. Besonders die Arbeit mit traumatisierten Menschen hat mich geprägt. In diesem Zusammenhang habe ich eine Fortbildung in EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) absolviert, einer Methode, die besonders bei der Traumaverarbeitung hilfreich ist.

Nach meiner Approbation im Jahr 2024 arbeite ich nun als approbierte Psychotherapeutin in Bad Reichenhall.

„Veränderung beginnt dort, wo du den Mut hast, einen neuen Weg zu gehen.“

– Unbekannt –

Wie sehe ich Psychotherapie.

Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens in eine Krise geraten – sei es durch belastende Ereignisse, anhaltende Überforderung oder das Gefühl, festzustecken. Psychotherapie ist für mich ein gemeinsamer Prozess, bei dem Themen angesprochen und analysiert sowie eigene Denk- und Verhaltensweisen hinterfragt werden können. Mein Ziel ist es gemeinsam mit Patient*innen ein umfassendes Verständnis für sich und die Dinge, die sie beschäftigen zu bekommen. Dabei ist mir wichtig, einen wohlwollenden und freundlichen Blick auf sich selbst zu unterstützen. Aus dem gewonnenen Verständnis sollen dann hilfreiche, individuelle Strategien entwickelt werden.

Meine Rolle sehe ich darin, Patient*innen auf Ihrem Weg zu begleiten, ihnen Impulse zu geben und neue Perspektiven aufzuzeigen. Die eigentliche Arbeit leisten sie jedoch selbst: durch Reflexion, Mut und die Umsetzung neuer Ansätze im Alltag.

Durch „Hilfe zur Selbsthilfe“ versuche ich Sie darin zu unterstützen Ihren Weg zu gehen und darüber wieder mehr Lebensqualität zu erlangen.

Behandlungen

In meiner Praxis biete ich Verhaltenstherapie für Erwachsene an. Dabei richtet sich die Indikation nach den Psychotherapierichtlinien und bestehenden Diagnosekriterien.

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes und bewährtes Verfahren, das darauf abzielt, belastende Denkmuster, Gefühle und Verhaltensweisen zu erkennen, zu verstehen und gezielt zu verändern. Verhaltenstherapie hilft Ihnen, aktiv praktische Strategien zu entwickeln, um Herausforderungen im Alltag besser zu bewältigen und langfristig eigenständig Lösungen zu finden.

Behandlungsfelder

Verhaltenstherapie kann bei vielen psychischen und emotionalen Herausforderungen unterstützen, unter anderem bei:

Angststörungen

zum Beispiel:

Panikattacken
soziale Ängste
spezifische Phobien

Depressionen

zum Beispiel:

Antriebslosigkeit
negative Gedanken
Hoffnungslosigkeit

Stress & Burnout

zum Beispiel:

Überforderung
Erschöpfung
Schwierigkeiten mit der Work-Life-Balance

Zwänge

zum Beispiel:

Zwangsgedanken
Zwangshandlungen

Traumata

Traumafolgestörungen

zum Beispiel:

Belastende Erinnerungen
emotionale Überwältigung

Essstörungen

zum Beispiel:

Anorexie
Bulimie
Binge-Eating

Sexualtität

zum Beispiel:

Libidoverlust
Errektionsstörungen
Schmerzen bei GV

Selbstwert

Selbstwertprobleme

zum Beispiel:

Zweifel am eigenen Wert
Unsicherheiten

Schlafstörungen

zum Beispiel:

Ein- und Durchschlafprobleme

Schmerzen

Chronische Schmerzen

zum Beispiel:

Umgang mit belastenden körperlichen Beschwerden

Beziehungsprobleme

zum Beispiel:

Konflikte
Kommunikationsschwierigkeiten
Trennungen